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In diesem allerersten Artikel gehen wir LebensGestalter noch einmal zurück zum Start der busily.online Community-Geschichte, zur Feier des öffentlichen Launches nach zwei Jahren Entwicklungszeit. Die Geschichte begann noch kurz vor der Pandemie, Ende 2019. Was aus unserer ursprünglichen Idee einer Community Plattform für Unternehmensgründer wurde, habt ihr nun vor euch am Display. Aber nun zur ganzen Geschichte...

Wie die Idee zum busily.online Social Community Netzwerk entstand

Wie bei so vielen innovativen Projekten stand am Anfang ein nicht genügend abgedeckter Bedarf.

Wir Initiatoren von busily.online (nach 2 Jahren Arbeit haben wir uns für diese Kurzform entschieden, wobei wir nach fast fertiggestellter Arbeit nun sogar schon zu "busily" übergehen ?) kommen alle aus dem Bereich der Gründungsberatung und des Gründungs-Coachings. Wir begleiten dabei Unternehmensgründerinnen und -gründer mit unserer Erfahrung und mit unserem Fachwissen, das wir uns in vielen Jahren angeeignet haben und das wir - je nach Änderung der Gesetze - auch laufend auf dem aktuellsten Stand halten müssen, damit wir unseren Gründern zum Unternehmensstart mit Rat und Tat zur Seite stehen können.

Nun ist die gut geplante Vorbereitung zur Unternehmensgründung aber nur die eine Seite der Medaille. Die andere Seite sind die ersten Jahre nach der erfolgten Gründung. Gibt es vor dem tatsächlichen Start in die Selbständigkeit noch ein großes Angebot an - meist kostenlosen(!) - Kursen, Workshops, Beratungen, etc, so sieht es nach der Gründung ganz anders aus. Die Statistik lässt leider auch wenig Hoffnung zu, dass eine perfekte Vorbereitung gleichzeitig auch die perfekte Unternehmensentwicklung bedeutet. Rund 50 Prozent der jährlich neu gegründeten Unternehmen sind nämlich bis zum 5. Jahr wieder verschwunden. Somit hatten wir busily.online Initiatoren also den Bedarf entdeckt.

Wir haben uns Gedanken darüber gemacht, wie wir am besten alle Jungunternehmerinnen und Jungunternehmer mit Erfahrung und Wissen versorgen können, nämlich genau dann, wenn sie es gerade brauchen, bevor etwas komplett schief geht. Unsere geographischen, physischen und zeitlichen Rahmen sind leider beschränkt. Und auch unser Wissen und unsere Erfahrung sind begrenzt. Da wir Initiatoren seit Jahren unser jeweiliges Wissen miteinander bündeln - wobei jeder seine Spezialisierung hat - und damit sehr erfolgreich sind, kamen wir zu der Überlegung, dass es etwas geben müsste, was das Wissen und die Erfahrung Vieler sammeln und für alle Zeit speichern könnte. Und bei Bedarf auch auf den neuesten Stand aktualisierbar wäre. Jeder der Wissen und Erfahrung einbringen kann, sei es aus der Vorgründungszeit, während der Gründungsphase, in den ersten 5 Jahren oder danach, als mittlerweile gestandener Unternehmer, sollte sich auch mit dem Wissen und der Erfahrung anderer versorgen können.

Damit war die Idee zu einer Gründer-Community geboren.

Und während wir an die Vorarbeiten für die busily.online Community-Plattform gingen, ist folgendes passiert - und hat damit alles verändert: Ja, Corona brach aus.

Warum es busily.online braucht

Mit den Lockdowns während der Pandemie haben viele die heimische Couch ganz neu entdeckt. Auch wir haben von zu Hause gearbeitet, unsere Gründerinnen und Gründer in Online Video-Meetings betreut und unsere bereits bestehenden Unternehmen bestmöglich durch den Fixkostenzuschuss- und Umsatzersatzdschungel geführt. Das funktionierte auch besser als zunächst befürchtet.

Unser wachsendes Bedürfnis nach sozialen Kontakten außerhalb der eigenen vier Wände - ob privat oder beruflich - haben wir ersatzweise auf den Sozialen Netzwerken zu stillen versucht. Bei der Arbeit an unserer neuen Gründer-Community-Plattform ist des Öfteren der Wunsch aufgekommen, doch jetzt gerade einen Programmierer, einen Webdesigner, einen Übersetzer, einen Grafiker, einen Medien-Rechtsanwalt und einen Netzwerk-/Servertechniker in der eigenen Familie zu haben. Oder vielleicht eine Online-Plattform, wo man solche Experten finden und um Rat fragen kann. Oh.. Warte mal... so etwas in der Art machen wir doch gerade...

Plötzlich waren wir selbst in der Situation nicht die Experten für etwas zu sein, worauf wir uns gerade einlassen - ähnlich unseren Gründerinnen und Gründern. Es kommt für Gründungsberater nicht jeden Tag vor, dass sie mal so eben eine Online Community-Plattform entwickeln. Diese Situation der Isolation in den eigenen vier Wänden hat uns also von dem initialen Bedarf zu einem ganzen Bündel an damit verbundenen Bedürfnissen geführt. Wo hat man eigentlich online die Möglichkeit jemanden zu finden, der vielleicht gerade vor derselben Herausforderung steht wie ich selbst oder einmal gestanden ist? Noch idealer wäre allerdings einen Experten fragen zu können. Wir waren nicht zufrieden mit den Möglichkeiten, die uns diesbezüglich bestehende, große Soziale Netzwerke boten. Zudem geht es dort mittlerweile viel zu viel um das Erreichen der Unternehmenskennzahlen der Betreiberkonzerne, als um das Bedürfnis des Austausches und der Zusammenarbeit der Nutzerinnen und Nutzer. Das Online Kommunikationsverhalten vieler Social Media Nutzer hat sich zeitgleich derart gewandelt, dass man seither nur noch ungern in die Kommentare eines Beitrags hineinschaut, ohne sich dabei zu fürchten, dass einer der Online-Gladiatoren mit Fakeprofil gleich durchdrehen wird. Kein guter Boden für das was wir vorhatten. Ein anderes Business Medium mit Potenzial bietet leider auch keine geeigneten Instrumente für Online Coworking an. Vielmehr erhält man ständig Vernetzungsanfragen von Um-die-20-Jährigen, die einem zeigen wollen, wie man auch zur ersten Million in 2 Wochen kommt, natürlich gegen Bezahlung. Oder von vernetzungsfreudigen Kollegen aus derselben Branche, die schon lange keine mehr sind, da das eigene Profil schon seit 15 Jahren nicht mehr gewartet wurde. So blieben also nur mehr die Videocontent-Netzwerke, die zwar absolut unterhaltsam sind, aber sehr wenig für den Dialog zwischen den Nutzern hergeben. Auch hier geht es zu sehr um das Geschäftsmodell als um den Nutzen. Und somit hat sich die Idee von der Gründer-Community hin zur allgemeinen Community-Plattform für den gegenseitigen Austausch von Interessen, Wissen und Erfahrung fast von selbst ergeben.

Aber kann man denn dann busily.online überhaupt auch geschäftlich nutzen? Ja, ganz sicher. Aber auf busily.online muss man erst zeigen, dass man etwas kann oder weiß, was andere brauchen. Und wenn andere Mitglieder den eigenen Expertenanspruch nach einiger Zeit auch bestätigen können, erst dann wird man auf busily.online auch ein Community-Experte.

Module und Funktionen der busily.online Community-Plattform

Das Beispiel der Community-Plattform erstellenden Gründungsberater zeigt, dass wir immer wieder einmal in Situationen kommen, in denen wir selbst keine Experten sind, aber eine Herausforderung dennoch gerne annehmen würden oder sogar müssen. Oft fehlt uns nur der eine richtige Mensch - oder auch mehrere - dazu, um ein vielleicht lange aufgeschobenes Interesse anzugehen oder eine lange gehegte Idee umzusetzen. Daraus kann ein Hobby entstehen, Freundschaften, Interessensgruppen, Vereine, Clubs, ein gemischtes Doppel, eine Segelcrew oder auch ein Unternehmen. Um eure Ideen mit Unterstützung der Community umsetzen zu können, genau dafür haben wir LebensGestalter die busily.online Community-Plattform entwickelt.

Zu den Modulen ist zu sagen, dass sie sehr intuitiv zu bedienen sind. Eine halbe Stunde auf busily.online und man hat das Prinzip sicher komplett verinnerlicht. Wer einmal nicht weiter kommt, kann sich jederzeit an ein erfahreneres Community-Mitglied (erkennbar an den Punkten des jeweiligen Mitglieds oder auch an der Mitgliedschaftsstufe) wenden. Möglichkeiten zur direkten Kontaktaufnahme gibt es auf busily.online zuhauf und ist zudem auch ausdrücklich erwünscht.

Wir haben uns das Beste von anderen Sozialen Netzwerken abgeschaut, nämlich ihre jeweiligen Stärken für die Aufbereitung von unterschiedlichem Content. Das eine Netzwerk kann Text und Bild am besten, das andere Videocontent, das nächste Audio und Podcasts. Unser oberstes Prinzip bei der Gestaltung von busily.online war, dass Mitglieder nicht eingeschränkt sein sollten, wie sie sich am liebsten ausdrücken möchten bzw. welche der Optionen sie gerade bevorzugen, um Gedanken, Ideen oder auch Fragen anderen mitzuteilen. Ob Text, Bild, Video oder Audio, busily.online kann das alles, unkompliziert und auch sehr unterhaltsam, wie wir selbst beim Testen immer wieder bemerkt haben. Wir alle sind in unseren Persönlichkeiten sehr unterschiedlich. Der eine ist eher extrovertiert und geht direkt auf andere zu, der andere bevorzugt eine etwas passivere Vorgehensweise und tritt lieber erst einmal schriftlich in Kontakt. busily.online unterstützt beide gleichermaßen. Gleichzeitig ist das auch die große Stärke von busily.online. Content sehen wir als Unterstützung zur Dialogaufnahme. Über etwas gemeinsam diskutieren, gemeinsame Interessen entdecken, fachsimpeln, sich Rat von einem Experten holen, eine Idee entwickeln, ein Problem gemeinsam aufgreifen, zusammen an der Lösung arbeiten, mit Hilfe der Community lösen und die anderen an der Lösung teilhaben lassen. Das sind die Dinge, die wir als Initiatoren hier sehr gerne sehen würden.

Der Verein Die LebensGestalter als Träger der busily.online Community

Einige fragen sich vielleicht, weshalb wir busily.online als gemeinnütziger, nicht-gewinnorientierter Verein entwickelt haben und betreiben. Als Gründungsexperten sollten wir ja über genug Erfahrung und Wissen verfügen, um die busily.online Community-Plattform als Unternehmen zu betreiben. Ja, das ist schon richtig. Und dann auch wieder nicht.

Die Lösung dieser uns gerne gestellten Frage ist eigentlich ganz einfach. Einem gemeinnützigen, nicht-gewinnorientierten Verein fehlt nämlich etwas ganz Grundsätzliches. Er hat kein Geschäftsmodell. Nun könnte man meinen, dass das ja kein Vorteil ist. Aber für das, was wir LebensGestalter uns zum Vereinsziel genommen haben, einfach unerlässlich. Wären wir ein gewinnorientiertes Unternehmen, würden wir zunächst einmal mit den großen, etablierten Sozialen Netzwerken in Konkurrenz treten müssen. Digitale Geschäftsmodelle benötigen in der Regel hohe Investitionssummen, um rasch wachsen zu können und ehest möglich rentabel zu werden. Damit wären wir ein klassisches Tech Start-up. Wir wären gezwungen, dieselben ausgetretenen Pfade der alten Sozialen Netzwerke zu beschreiten. Maximierung der Werbeeinnahmen, Nutzer tracken, profilen, targeten und re-targeten, etc. Dazu der ständige Kampf um neue Nutzer, egal in welcher Qualität. Wir würden auch Inhalte zulassen müssen, die nur auf hohe Ansichten- und Klickzahlen aus sind. Wo sich Leute dann in den Kommentaren gegenseitig verbal-digital die Fakeköpfe einschlagen. Das ist nicht unser Ziel. Wir sehen busily.online als gutes Nischenprodukt, das sich rein aus den Mitgliedschaftsbeiträgen und Subventionen finanzieren kann und wird.

Der zweite Grund für die Entscheidung busily.online als Verein zu entwickeln und zu betreiben ist, dass wir aufgrund unserer Gemeinnützigkeit komplett uninteressant für externe Investoren sind. Auch hier käme, wie beim oben beschriebenen Konkurrenzkampf, wieder Druck von außen. Investoren wollen in der Regel nach einer gewissen Zeit eine entsprechend hohe Rendite sehen. Werden aber die notwendigen Zahlen dafür nicht erreicht, dann geht schnell das Licht wieder aus. Und das bringt uns gleich zum dritten Punkt, weshalb wir den Verein gegründet haben.

In der Regel sind Investoren, die die Unsummen an notwendigem Geld aufbringen könnten, um mit der übermächtigen globalen Konkurrenz auch nur annähernd mithalten zu können, nicht in Europa ansässig. Investiert wird vor allem aus Übersee. Da wir aber einem Ideal folgen, demzufolge wir das Wissen und die Erfahrung hier zum Wohle aller Vereinsmitglieder sammeln und weitergeben möchten, käme ein internationaler Investor oder mehrere gar nicht in Frage.

Als letzten Punkt führen wir noch an, dass es uns der Verein ermöglicht busily.online auch in Zukunft unabhängig, ausschließlich nach den Bedürfnissen unserer (Förder-)Mitglieder weiterzuentwickeln. Gemeinnützige non-profit Vereine müssen per Gesetz ihre allfälligen Überschüsse, wenn es dann mal welche geben sollte, wieder zur Erreichung ihrer gemeinnützigen Ziele verwenden. Und genau das haben wir als Die LebensGestalter auch vor. Wir werden mit der busily.online Community gemeinsam die Plattform auf die Bedürfnisse der (Förder-)Mitglieder weiterentwickeln. Zusätzliche Module sind bereits in Planung, werden aber noch mit den busily-(Förder-)Mitgliedern abgestimmt. Unser nächster Schritt ist auf jeden Fall einmal busily.mobile. Wir wollen euch eure Community mit in die Hand- oder Hosentasche geben, damit ihr auch unterwegs jederzeit busily online gehen könnt.

busily.online ist nur eines der Projekte, die wir LebensGestalter in Zukunft - den Zielen unserer Statuten entsprechend - mit euch zusammen umsetzen wollen. Der Launch der Community-Plattform ist aber der erste und wichtigste Schritt, um mit euch in einen andauernden Dialog zu kommen. Natürlich kostet das alles Geld. Aber auch hier gilt wieder, dass das Zusammenwirken vieler kleiner Teile in Summe wieder groß ist. Daher haben wir den Jahresmitgliedschaftsbeitrag für die Fördermitgliedschaft sehr moderat ausgewählt, so irgendwo in der Größe eines guten Mittagessens zu Zweit, damit sich die Fördermitgliedschaft auch jeder leisten kann, der mit uns LebensGestaltern den unendlich langen Weg zum Ziel, gemeinsam erfolgreich zu sein, gehen möchte. Dafür können Fördermitglieder auch wirklich alle derzeit bestehenden Module und Funktionen auf busily.online nutzen und auch die, die wir in Zukunft gemeinsam mit und für euch entwickeln werden.

Zum Schluss

Der Titel dieses Artikels ist natürlich nicht ganz ernst gemeint. Wir versuchen hier eigentlich auf Anglizismen weitestgehend zu verzichten, da wir ja bewusst eine deutschsprachige Plattform entwickeln wollten (die Herausforderungen die dadurch auf uns zugekommen sind, haben uns manchmal an den Rand des Wahnsinns getrieben). Aber beim Namen für die Plattform haben wir uns schwer getan, komplett auf einen englischen Ausdruck zu verzichten. Die Englischsprachigen haben den Vorteil, dass in ihrer Sprache fast alles einfacher und kürzer ausgedrückt werden kann als in Deutsch. "busily" ist ein Adverb und bedeutet übersetzt sich mit etwas sehr intensiv zu beschäftigen, emsig, fleißig zu sein. Zum Beispiel intensiv online mit der Community zu netzwerken - busily online eben. Der zugegeben sehr kryptische Artikeltitel soll verdeutlichen, dass es noch gar keine einfache Bezeichnung dafür gibt, was busily.online ist. Das ist uns LebensGestaltern eigentlich auch gar nicht so wichtig, weil busily.online einfach das ist, was ihr als Community daraus macht. Und über unseren USP (schon wieder was Englisches - auf Deutsch: das Alleinstellungsmerkmal) und dessen Ausgestaltung in Marketing und Werbung brauchen wir uns als gemeinnütziger Non-Profit-Verein eh keinen Kopf zu zerbrechen, da wir beides nicht haben. Unser Alleinstellungsmerkmal und unsere Werbung seid ihr, die Community-Mitglieder. Unser Vertrieb seid auch ihr, indem ihr Leute aus eurem Umfeld zum Mitmachen einladet und Beiträge auf anderen Sozialen Netzwerken, auf denen ihr schon seid, teilt. Also, seid schön busily online (und offline)!

Hiermit erklären wir die busily.online Community-Plattform für eröffnet!

Und immer fleißig hashtaggen! #pandemie

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Wir pitchen beim EPU-Tag 2023 der Wirtschaftskammer Salzburg https://news.wko.at/news/salzburg/Komm-zum-EPU-Tag-2023.html

busily.online in 2 Minuten zu erklären wird eine Herausforderung

  

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Letzte Woche zu Ostern haben wir die busily.online Social Community Plattform erst öffentlich gelauncht und heute gibt es bereits die erste Erweiterung.

Das Gruppen-Modul

Gruppen sind die Namensgeber für unsere sogenannten "Gruppen-Module". Zu diesen Gruppen-Modulen gehören auch die Module "Communities", "Events" und "Organisationen". Also alle Module, die das Zusammenwirken von mehreren Personen unterstützen.

Das Gruppen-Modul ist für Mitglieder aller Mitgliedschaftsstufen nutzbar und soll euch dabei unterstützen, euch mit Freunden, Bekannten und Gleichgesinnten zusammen zu organisieren. Als gewünschten Nebeneffekt lernt man im Gruppen-Modul gleichzeitig auch den Umgang mit allen Gruppen-Modulen, da sie alle sehr ähnlich funktionieren.

Wenn man seine eigene oder auch mehrere Gruppen erstellt, so ist man auch automatisch Gruppenadministrator. Als Administrator kann man andere Mitglieder in seine Gruppe einladen und auch andere Mitglieder in der Gruppe zu Administratoren oder Moderatoren ernennen. Administratoren dürfen die Gruppe an sich verändern, wie zum Beispiel das Aussehen der Gruppe, bis hin zum Löschen der Gruppe. Moderatoren dagegen können beim Inhalte erstellen helfen oder auch bei der Teilnehmerverwaltung. Dann gibt es noch reguläre Mitglieder, die keine administrativen Aufgaben für die Gruppe haben, aber an den Gruppenaktivitäten teilnehmen und Beiträge erstellen können.

Innerhalb einer Gruppe kann man, je nach Mitgliedschaftsstufe, Beiträge erstellen, Events organisieren und auch dazu die Teilnehmerverwaltung machen, Artikel schreiben, Videos erstellen oder einstellen, etc. Also alles, was man auf der allgemeinen Plattform auch an Inhalten erstellen kann.

Damit es zu keinen Verwirrungen zwischen Gruppen und Communities kommt: Gruppen sind Mitglieder, die ein gemeinsames konkretes Interesse haben, beispielsweise ein Freundeskreis, Mitglieder mit demselben Hobby oder Beruf, Familie und Bekannte oder auch ein regionaler Club, Verein, eine Initiative.

Beispiele für Gruppen sind Familiengruppen, die Fotos und Videos miteinander teilen, Freundesgruppen für die Organisation der gemeinsamen Freizeitaktivitäten, Hobby-Gruppen, die ein gemeinsames Hobby haben und sich über Tipps und Tricks austauschen wollen, Schüler- und Studentengruppen, die gemeinsam Lerneinheiten online oder offline planen, usw.

Communities hingegen decken einen größeren Themenbereich ab und führen alle Interessierten, Fachexperten und Gleichgesinnten in einer Community zusammen.

Sobald es eine passende Community zum Interesse einer Gruppe gibt, kann der Gruppen-Administrator die Gruppe ganz einfach in die Themen-Community integrieren. Das bringt ein größeres Publikum für die Gruppe und ihre öffentlichen Aktivitäten und somit natürlich neue Gruppen-Mitglieder, falls gewünscht.

Die Möglichkeiten sind endlos! Viel Spaß in und mit euren neuen Gruppen!

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